Gut zu wissen

Kaum etwas ändert sich so schnell wie das Steuerrecht. Deshalb halten wir Sie immer auf dem Laufenden. Telefonisch, per E-Mail, hier auf dieser Seite aber vor allem persönlich. Denn nichts ist für uns so wichtig wie das persönliche Gespräch mit Ihnen. Auf dieser Seite haben wir für Sie nützliche und interessante Informationen zusammengestellt, die wir regelmäßig aktualisieren.

Gesetzliche Neuregelungen im April 2024

Ab April 2024 steigt die vorübergehend auf sieben Prozent gesenkte Mehrwertsteuerauf Gas und Fernwärme wieder auf die normalen 19 Prozent an. Bereits zum 01.01.2024 war die Strom- und Gaspreisbremse weggefallen. Bisher lag die Einkommensgrenze, die den Anspruch auf Elterngeld begründet,

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Bundesrat stimmt Wachstumschancengesetz zu

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und damit den Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat vom 21.02.2024 bestätigt. Auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses wurden zahlreiche Änderungen am Gesetz vorgenommen. Die geplante Klimaschutz-Investitionsprämie ist nicht mehr

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Ordnungsgemäß geführtes elektronisches Fahrtenbuch

Erfordernis der „äußeren geschlossenen Form“ und „zeitnahe“ Führung Das Finanzgericht Düsseldorf hat festgestellt, dass ein mit Hilfe einesComputerprogramms erzeugtes Fahrtenbuch nur dann eine äußere geschlosseneForm aufweist, wenn nachträgliche Veränderungen an den zu einem früheren Zeitpunkt eingegebenen Daten nach der Funktionsweise

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Ihre Steuerkanzlei ist immer "up to date"

Mit Taxflix haben wir eine Möglichkeit gefunden, die es uns jederzeit ermöglicht, trotz ständiger Gesetzesänderungen auf dem neusten Stand zu bleiben. Ob live zu festen Terminen oder auf Abruf als Aufzeichnung – alles ist möglich. Dieses Angebot nutzen wir alle gerne, damit wir Sie stets bestens beraten können. Mehr dazu, in diesem Podcast.

Mandanten Informationen im monatlichen Newsletter

Termine auf einen Blick

SteuerartFälligkeit April 24Fälligkeit Mai 24
Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag10.04.2024*10.05.2024**
Umsatzsteuer10.04.2024***10.05.2024****
Gewerbesteuer/Grundsteuerentfällt15.05.2024
Sozialversicherung*****26.04.202428.5.******/29.52024

*Für den abgelaufenen Monat, bei Vierteljahreszahlern für das abgelaufene Kalendervierteljahr.
**Für den abgelaufenen Monat.
***Für den abgelaufenen Monat, bei Dauerfristverlängerung für den vorletzten Monat, bei Vierteljahreszahlern ohne Dauerfristverlängerung für das abgelaufene Kalendervierteljahr.
****Für den abgelaufenen Monat, bei Dauerfristverlängerung für den vorletzten Monat, bei Vierteljahreszahlern mit Dauerfristverlängerung für das abgelaufene Kalendervierteljahr.
*****Die Sozialversicherungsbeiträge sind einheitlich am drittletzten Bankarbeitstag des laufenden Monats fällig. Um Säumniszuschläge zu vermeiden, empfiehlt sich das Lastschriftverfahren. Bei allen Krankenkassen gilt ein einheitlicher Abgabetermin für die Beitragsnachweise. Diese müssen der jeweiligen Einzugsstelle bis spätestens zwei Arbeitstage vor Fälligkeit (d. h. am 24.04.2024/25.05.8/27.05.2024, jeweils 0 Uhr) vorliegen. Regionale Besonderheiten bzgl. der Fälligkeiten sind ggf. zu beachten. Wird die Lohnbuchführung durch extern Beauftragte erledigt, sollten die Lohn- und Gehaltsdaten etwa zehn Tage vor dem Fälligkeitstermin an den Beauftragten übermittelt werden. Dies gilt insbesondere, wenn die Fälligkeit auf einen Montag oder auf einen Tag nach Feiertagen fällt.
******Gilt für Bundesländer, in denen Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag ist.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Newspaper

Auszüge aus TRIALOG, dem DATEV Magazin für Unternehmer und Selbständige

Wann ein Kapitalertrag in die Steuererklärung gehört

Da der Fis­kus auf Aktien­ge­win­ne und Zin­sen eine Ab­gel­tungs­teuer kas­siert, ge­ben vie­le ih­ren Ka­pi­tal­er­trag nicht in der Steuer­er­klä­rung an. Wer we­nig ver­dient oder Ver­lus­te ver­rech­nen will, pro­fi­tiert aber von der Ver­steu­erung der Ka­pi­tal­er­trä­ge über die Ein­kom­men­steuer.

Liebhaberei: das müssen Unternehmen wissen

Lang­jährige Verluste können sich für Unter­nehmerinnen und Unter­nehmer als Fallstrick erweisen. Denn sie laufen Gefahr, dass das Finanzamt ihre Tätigkeit als Lieb­haberei einstuft. Ein Gespräch mit der Steuer­kanzlei bietet Orientierung.

So lässt sich der Ausbilderschein machen

Wer in Deutschland ausbilden möchte, braucht dazu meistens den Aus­bilder­schein nach AEVO. Dieser – auch AdA-Schein genannte – Nachweis stellt sicher, dass Aus­bilder nicht nur fachlich, sondern auch päda­gogisch und rechtlich kom­pe­tent sind. Eine Prüfung steht vor der Ein­tragung als Aus­bilder bei der IHK.

Eigenkapital erhöhen – das müssen Unter­nehmen be­achten

Die Eigenkapital­quote dient als wichtige Größe bei einer Kredit­vergabe. Rund 30 Prozent gelten als guter Wert. Unter­nehmen können durch eine Reihe von Maß­nahmen ihr Eigen­kapital erhöhen. Wichtig ist dabei immer der Austausch mit der Steuer­kanzlei.

Videos

Rechnungen schreiben

Wer die sogenannten Pflichtangaben auf der Rechnung vergisst, riskiert Probleme mit dem Finanzamt. Diese Punkte müssen Sie beachten.

Investitionsabzugsbetrag

Mit dem Investitionsabzugsbetrag, kurz IAB, können Unternehmen über mehrere Jahre hinweg die Steuerlast senken und Rücklagen bilden. So lassen sich Investitionen finanzieren. Dieses Video zeigt, was dabei zu beachten ist.

Homeoffice und mobiles Arbeiten

Auch künftig wird das Homeoffice oder das mobile Arbeiten möglich sein. Arbeitsrechtlich sind diese Formen allerdings nur punktuell geregelt. Deshalb sollte sich die Unternehmensleitung intensiv damit beschäftigen – dieses Video gibt einen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen.

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